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Utz Grimminger
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Codierung:Utz Grimminger
Texte:Utz Grimminger, Thekla Mattischeck
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Utz Grimminger

Utz Grimminger (Foto: Archiv Utz Grimminger)– eigentlich studierter Psychologe, heute freiberuflicher Instrumentallehrer, Musiker und Dirigent. Von Haus aus ist er zwar Gitarrist, bekam jedoch im Alter von 18 Jahren seine erste Mandoline von seinem Großvater. War zuerst als Gitarrist in verschiedenen Zupforchestern aktiv, wechselte dann in die Mandola und bildete sich schließlich zum Dirigenten weiter. Er dirigierte das Jugendorchester des Mandolinenorchesters Reutlingen, das Reutlinger Orchester für Zupfinstrumente, den Mandolinenverein Rheinperle Grauelsbaum, das Pforzheimer Gitarrenensemble, das Saiten-Ensemble Steglitz und den Musikverein Hausen/Rot. Auf der Mandola und der Gitarre spielte er außerdem im Jugendzupforchester Baden-Württemberg, im Landeszupforchester Berlin und im Deutschen Zupforchester. Daneben wirkte er als Gast in etlichen anderen Zupforchestern mit. Mit diesen Ensembles spielte er etliche Rundfunkaufnahmen, LPs und CDs ein. Konzertreisen führten ihn nach Australien, Brasilien, Frankreich und Spanien.
1988 – 1996 war er Lehrgangsleiter des BDZ-Landesbezirks Württemberg, 1998 – 2004 Bundesjugendleiter und 2004 – 2006 stellvertretender Bundesjugendleiter der Jugend im Bund Deutscher Zupfmusiker, und 2003 – 2007 Landesmusikleiter des Landesverbandes Berlin des BDZ. Seit 2009 ist er Mitglied des Musikbeirats des BDZ-Landesverbands Baden-Württemberg. Er ist Dozent auf Lehrgängen des BDZ-Landesbezirks Württemberg und des Landes-Hackbrett-Bundes Baden-Württemberg e.V.
Aktuell ist er aktiv als Dirigent des Mandolinenclub Schwaikheim und des Mandolinenorchester Rechberghausen und als Gitarrist im Duo Napoletana sowie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen.
E-Mail: grimminger@mandoline.de

Thekla Mattischeck

Thekla Mattischeck (Foto: Archiv Thekla Mattischeck)– studierte Mandoline und Gitarre an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin und arbeitet als Mandolinen- und Gitarrenlehrerin und Musikerin.
Seit früher Jugend war sie als Mandolinistin im Zupforchester Köpenick aktiv und war viele Jahre Mitglied im Zupfensemble Berlin-Köpenick. Für das DDR-Label "Amiga" und den staatlichen Rundfunk der DDR spielte sie zahlreiche Aufnahmen ein. Sie ist regelmäßig Gastmusikerin an der Deutschen Oper Berlin, an der Deutschen Staatsoper Berlin und der Komischen Oper Berlin. Das "Duo Kroll", das von ihr mit gegründet wurde, gehörte zu den wenigen professionellen Mandolinenduos Deutschlands. Sie war weiterhin aktiv im Landeszupforchester Berlin und im Saiten-Ensemble Steglitz, und sie dirigierte das Zupforchester der Musikschule Berlin-Pankow. Konzertreisen führten sie nach Brasilien, Polen, Ungarn, Spanien, Italien und in die Schweiz.
Im BDZ der DDR war sie 1990 – 1991 Schatzmeisterin; 1999 – 2003 war sie Geschäftsführerin des Landesverbandes Berlin des BDZ und 2003 – 2007 dessen Präsidentin. Seit 2014 ist sie als Beisitzerin Vorstandsmitglied des Landeshackbrettbundes Baden-Württemberg.
Aktuell ist sie aktiv als Mandolinistin und Mandolaspielerin im Duo Napoletana, im Mandolinenclub Schwaikheim und im Mandolinenorchester Rechberghausen sowie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen.
E-Mail: mattischeck@mandoline.de

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Verwendete Quellen:

Dan Beimborn (Author) & Rob Meador (Compiler): A Brief History of the Mandolin
Mandolin Cafe, datiert 7.9.1998, www.mandolincafe.com/archives/briefhistory.html
Daniel Coolik: History of the Mandolin in America
Mandolin Cafe, datiert 18.11.1998, www.mandolincafe.com/archives/article.html
Ulrich Michels: dtv-Atlas zur Musik, Bd. 1
Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1977
Prof. Marga Wilden-Hüsgen: Die Geschichte der Mandoline
Manuskript, undatiert
Prof. Marga Wilden-Hüsgen: Mandolinenorchester gestern – Zupforchester heute. Die Entwicklung des instrumentalen Zusammenspiels von Mandoline und Gitarre in der Laienmusik
Manuskript, datiert 1980, aber später ergänzt
Prof. Marga Wilden-Hüsgen: Instrumentenlehre – Die Neapolitanische Mandoline
Manuskript, datiert 5. 5. 98

Für die Fachartikel verwendete Literatur ist dort vermerkt.